Medovaya Derevnya ist ein neuer einzigartiger touristischer Komplex, der derzeit entwickelt wird. Das Projekt verspricht für seinen Besitzer sehr profitabel und für Touristen interessant zu sein.
"Honey Village" wird demnächst im Altai-Territorium erscheinen. Der Standort wird sich inmitten wild wachsender Felder befinden, auf denen praktisch keine Spuren menschlicher Aktivität sichtbar sind, in der Nähe des Dorfes Shirokiy Log. Dieser Ort wurde nicht zufällig ausgewählt. Der Autor des Projekts, ein erfahrener Imker Nikolai Sanin, glaubt, dass auf wenig erforschten Feldern in dieser Gegend seltene Honigsorten mit einzigartigen Eigenschaften gewonnen werden können, die ein weiterer Anreiz für Touristen sein werden. Auf den Feldern wird es eine echte Imkerei sowie Winterhütten für Bienen geben. Nicht weit davon werden Häuser für Touristen gebaut - Dorfhütten, in denen jeder ein Zimmer mieten und übernachten kann. Auch im touristischen Komplex ist geplant, Bäder und Räumlichkeiten für Apitherapie - Behandlung durch Bienen - zu bauen.
Ein Teil des "Honey Village" wird sich im Dorf Shirokiy Log befinden. Hier soll ein Honigmuseum entstehen. Die Gäste können Bienenstöcke verschiedener Art sehen, von den ältesten - dem Deck - bis hin zu modernen Designs. Außerdem planen die Organisatoren den Bau eines Demonstrationsstocks, in dem Besucher das Leben der Bienen und die Entstehung ihres erstaunlichen Produkts beobachten können. Außerdem werden Handelspavillons gebaut, in denen jeder, der möchte, verschiedene Honigsorten kaufen kann, die von fleißigen Bienen vor Ort gesammelt werden. Touristen, die sich der Imkerei anschließen möchten, können dies auf organisierte Weise tun. Auf dem Territorium des Dorfes werden Bildungsgebäude eingerichtet, in denen begeisterte Gäste Vorträge von erfahrenen Imkern besuchen können.
Honey Village wird 2013 in Betrieb gehen. Heute werden jedoch Ausflüge zu diesem einzigartigen Ort organisiert. Der Autor des Projekts plant im Herbst 2012, die erste Gruppe von Touristen in den Komplex zu bringen, damit sie den Bau beobachten können. Anschließend soll das „Honigdorf“in den „kleinen goldenen Ring des Altai“aufgenommen werden.